Hybride Events galten lange Zeit als die Kür der Live-Kommunikation. Das hat sich durch die weltweiten Gesundheits- und Umweltbedenken drastisch geändert. Denn vor allem das Auftreten des Coronavirus beeinflusst die gesamte Eventbranche, den Tourismus und die Hotellerie.
Die derzeit herausfordernden Zeiten sind ein signifikanter Einflussfaktor für die Veranstaltungsbranche. Digital-Live-Events oder hybride Veranstaltungen sind jedoch als eine neue Chance der Live-Kommunikation zu sehen. Neue Übertragungsmöglichkeiten und technische Geräte sind Zeichen dieses Trends. „OPUS Marketing – live & hybrid events“, erkannte das Potenzial dieser Veranstaltungsform und deren nachhaltige Ansätze schon früh, setzt diese Technologie seit Jahren gezielt ein und entwickelt sie ständig weiter. So auch jetzt mit einigen Neuanschaffungen im digitalen Umfeld.
„Wir bieten diese hybriden Technologien und Umsetzungen in professioneller und höchster Qualität“, so Erik Kastner, Geschäftsführer von OPUS Marketing GmbH. „Für unsere Kunden senden wir Audio- und Videosignale in höchster Qualität durch den Äther, ohne zusätzliches CO² zu produzieren, Reisezeiten sowie Hotelkosten zu verbrauchen oder viele Menschen an einem Ort zusammenbringen zu müssen. Wie die technisch anspruchsvolle Planung setzen wir für unsere Kunden auch weltweit die Koordination um“, betont Kastner.
In einer immer stärker globalisierten Welt stellt der stetig wachsende Vernetzungsbedarf alle am Informations- und Wissenstransfer beteiligten Organisationen vor weitere Herausforderungen. „Das OPUS-Hybrid-Event-Team hat bereits in der Vergangenheit viele internationale Kunden mit Hybrid-Events interaktiv vernetzt. Hier bietet die Digitalisierung unzählige Vorteile. Mit dieser neuen und erweiterten Dimension der Live-Kommunikation, in der sich die Gäste als aktiver Teil lokal einbringen, bleibt der Live-Charakter einer Veranstaltung erhalten, kann jedoch um einen enormen Multiplikationsfaktor bereichert werden. Das Thema ‚Datensicherheit‘ spielt dabei eine zentrale Rolle. Wir setzen hier neue Maßstäbe“, so Kastner.
Virtuelle Teilnahme durch Interaktivität
Durch hybride Events lassen sich Reichweite, Interaktivität und Kommunikation im Rahmen einer Veranstaltung multimedial wesentlich vergrößern. Die Live-Kommunikation in alle Richtungen ermöglicht es den Teilnehmern weltweit, virtuell am Event teilzunehmen und sich „live“ einzubringen, selbst wenn sie physisch nicht am anderen Ende der Welt sein können. Diese Veranstaltungsform ermöglicht auch in kritischen Zeiten einem internationalen Publikum die Teilnahme an Events. Durch die virtuelle Anwesenheit werden zahlreiche logistische Herausforderungen wie Anreise sowie Nächtigung eingespart, und dies wirkt sich auch auf die CO2-Bilanz des Events aus.
„Nur Livestream reicht nicht aus“
„Die hybriden Events werden immer mehr zum Einsatz kommen. Es reicht nicht mehr aus, dass Vorträge als „Livestream“ oder hinterher als Aufzeichnung im Internet zu sehen sind. Neue und bei OPUS bereits im Portfolio befindliche Technologien bieten große Chancen. Viele Faktoren beeinflussen die Qualität eines Hybrid-Events. Zum Beispiel funktioniert die Content-Übertragung nur dann, wenn diese Inhalte auch in eine durchdachte Marketing- und Content-Strategie integriert sind“, so Erik Kastner.
Hybride Events als Alternative
Die weltweiten Gesundheitsbedenken durch das Coronavirus beeinflussen die gesamte Eventbranche. Eine der wichtigsten Erfolgskomponenten bei hybriden Events bleibt jedoch auch in Zukunft die Aufmerksamkeit der Gäste. Hybride Events sind und werden in Zukunft eine gute Alternative – wenn auch kein Ersatz – zu bisherigen Veranstaltungsformaten sein.