OPUS Marketing: Erik Kastner (rechts) freut sich mit seinen beiden Geschäftsführern Michael Tenhalter und Birgit Pertlwieser über das erfolgreiche Jahr 2017, Foto: Andreas Hroß Erik Kastner (rechts) freut sich mit seinen beiden Geschäftsführern Michael Tenhalter und Birgit Pertlwieser über das erfolgreiche Jahr 2017

OPUS Marketing zieht erfolgreich Bilanz für 2017 und gibt einen Ausblick auf 2018

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Erfolgreiches Jahr 2017 für OPUS: Zusätzliche Märkte, mehr Veranstaltungstage, neue Struktur. Das Jubiläumsjahr war für OPUS Marketing GmbH das erfolgreichste Jahr seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1992. Mit 150 Veranstaltungstagen und Investitionen in neueste Event-Technik, zieht Erik Kastner, Geschäftsführer von OPUS Marketing, mit seinem 12-köpfigen Team eine positive Jahresbilanz.

In den 25 Jahren seines Bestehens hat sich der Event-profi zu einem führenden Innovator für Eventtechnik und Eventarchitektur in Österreich entwickelt. Das Portfolio von OPUS ist spezifischer geworden: Von Eventmarketing im Rahmen integrierter Kommunikation bis zum Eventmanagement bietet Kastner das Salz im Marketingsüppchen an. „Vor 25 Jahren war der Begriff „Event“ so gut wie unbekannt. Heute bezeichnen die fünf Buchstaben eine ganze Branche, die nach wie vor boomt“, beschreibt Kastner. Die gesamte Eventbranche erzeugte fast 8,9 Milliarden Euro heimische Bruttowertschöpfung und sicherte allein im Inland rund 140.000 Arbeitsplätze, das entspricht rund 3,4 Prozent aller Erwerbstätigen im Land. Dies geht aus einer vom Fachverband Freizeit- und Sportbetriebe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) in Auftrag gegebenen Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) über die ökonomischen Auswirkungen von Veranstaltungen in Österreich hervor.

Ausblick 2018: Der Erfolg liegt am neuen Geschäftsmodell

Die grundlegenden Weichen wurden bereits 2017 gestellt. OPUS-Geschäftsführer Erik Kastner stellt sein Unternehmen breiter auf und erschließt dadurch neue Märkte. Die Markenstrategie unterteilt sich. Der Profi hat dabei vor allem die Schweiz, Deutschland am Radar, Satellitenstandorte in der D-A-CH-Region nicht ausgeschlossen. Schon jetzt ist man international im Geschäft: „Realisierte Projekte in Berlin, Prag, Budapest, London, Brüssel und Rom sind zukunftsweisende OPUS-Landmarks“, sagt Kastner.

Unter dem Claim „live experiences by“ wurde die OPUS-Dachmarke, ein internes Firmennetzwerk, das alle Event-Dienstleistungen (emotional events, event media, unique meetings und event coaching) verfeinert, komplettiert und gesammelt, neu definiert. „Unsere interne Aufstellung wird dadurch verstärkt nach außen transportiert. Jene Kunden, die ein Allroundpaket buchen wollen – von der kreativen Ideenfindung über die Konzeption, Planung und Organisation bis hin zur Rundumbetreuung und Umsetzung –, aber auch solche, die nur auf Profi-Know-how und Support in Teildisziplinen zurückgreifen möchten, haben dadurch einfachen und schnellen Zugriff auf unsere One-Stop-Shops“, skizziert Kastner die Vorteile der neuen Struktur. Die Reaktionszeiten können dadurch minimiert werden und die strategischen Umsetzungen können noch rascher realisiert werden. Dadurch kann OPUS Marketing auf eine gute Auftragslage für 2018 in die Zukunft blicken.

Die Zukunft der hybriden Events

Die Digitalisierung der Eventbranche schreitet mit großen Schritten voran. Das Einbinden von digitalen Lösungen in das Eventgeschehen bringt neben einer Menge Neuerungen für Veranstalter und Eventteilnehmer auch ein unglaubliches Potenzial für die Veranstaltungsbranche und die damit verbundenen integrierten Kommunikationsmaßnahmen mit sich. Aber sind dadurch reale Events noch zeitgemäß? „Ja“, sagt Erik Kastner. „Gerade weil Mitarbeiter und Kunden, insbesondere in internationalen Unternehmen, vielfach nur noch im virtuellen Raum miteinander zu tun haben. Das reicht nicht“, so Kastner. Hybride Events vereinen die Vorteile realer und virtueller Veranstaltungen. Kongresse und Messen auf europäischer Ebene sind nach wie vor gut besucht, teilweise steigen die Teilnehmerzahlen. „Die Besucher wollen sich in der wirklichen Welt vergleichen. Die physische Präsenz ist der Kern jedes Events“, sagt Kastner, „und das wichtigste Gut für uns. Davon leben wir.“ Die Virtualisierung der wirklichen Welt weckt die Sehnsucht nach echten Gesprächen, nach dem Gesichtsausdruck des anderen, nach Gesten. So lässt sich auch der anhaltende Boom in der Eventbranche erklären. Ein ganz simpler Grund: Leute wollen von Angesicht zu Angesicht miteinander reden. Märkte sind Menschen.

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