Am 13. März wurde von der deutschen Regierung ein Corona-Hilfspaket für betroffene Unternehmen in Deutschland vorgestellt. In der Veranstaltungsbranche ist davon aber noch nichts angekommen. Das zeigt eine Umfrage des Verbandes der Veranstaltungsorganisatoren e. V. (VDVO) mit dem Stand 22. März 2020.
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Die von der deutschen Regierung zugesagten Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung kommen in der Live-Kommunikationsbranche (Messe und Event) kaum an. Das berichtet die Interessenvertretung FAMAB Kommunikationsverband e.V.
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Mit dem Info-Portal Corona-Navigator.de bietet das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes seit 13. März aktuelle Nachrichten, Fakten und Handlungsempfehlungen für die Tourismusbranche. Ergänzt wird das Angebot durch das Stimmungsbarometer Tourismus, das täglich die Geschäftserwartungen im Tourismus abfragt.
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In Deutschland wurde ein Hilfspaket für geschädigte Unternehmen der Corona-Eindämmungsmaßnahmen vorgestellt. Die Interessenvertretung FAMAB e.V. ist zufrieden mit den ersten Maßnahmen der Politik.
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Offener Brief an Bundeskanzler Sebastian Kurz aufgrund der massiven Existenzbedrohung für die österreichische Veranstaltungswirtschaft. Es sind Soforthilfen zur Sicherung von Unternehmen und Arbeitsplätzen notwendig! Unterzeichnet wurde der Brief von emba (Event Marketing Board Austria), VAMP (Verband Ambient Media Promotion & DOOH Österreich) und von zahlreichen Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft.
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Die Prolight + Sound wird dieses Jahr nicht stattfinden, die Technikmesse findet erst wieder von 13. bis 16. April 2021 statt. Nachdem Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 BesucherInnen aufgrund des Coronavirus verboten sind, musste die Messe Frankfurt die Absage bekanntgeben.
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Durch die aktuellen Herausforderungen durch das Coronavirus wurden alle großen Veranstaltungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz abgesagt oder verschoben. Welche Alternativen gibt es, trotzdem kommunikative Botschaften zu vermitteln oder ein Event auf andere Weise stattfinden zu lassen? Die weltweit führende Live-Marketing-Agentur VOK DAMS hat sich dazu Gedanken gemacht und das kostenlose Whitepaper „Non-Live-Events“ veröffentlicht.
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Der VDVO (Verband der Veranstaltungsorganisatoren e.V.), allen voran der Vorstandsvorsitzende Bernd Fritzges, befürchtet, dass die deutsche Bundesregierung die Veranstaltungswirtschaft im Stich lässt. Fritzges hat in einem Selbstversuch die angebotenen Hilfsmaßnahmen ausgelotet.
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IMEX Group CEO Carina Bauer und Chairman Ray Bloom haben am 11. März angekündigt, dass die IMEX 2020 in Frankfurt abgesagt werden muss. Grund ist wie bei hunderten anderen Messen, Konferenzen und Veranstaltungen das Coronavirus COVID19.
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Die Absagen und Verschiebungen von Messen aufgrund des Coronavirus könnten die Wirtschaft in Deutschland bis zu 3 Milliarden Euro kosten. Das ergeben Berechnungen des AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft zu den gesamtwirtschaftlichen Folgen auf der Basis einer ifo-Studie.
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