Die Nöte der Tagungshotels sind die Sorgen der Veranstaltungsplaner!

Die Nöte der Tagungshotels sind die Sorgen der Veranstaltungsplaner!

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Wenn Veranstaltungsplaner wieder Tage und manchmal Wochen auf ein Angebot warten müssen, dann liegt die Frage nahe: Können die Hotelpartner nicht oder wollen die nicht? Nun, meistens können die nicht! Denn wenn sich in einem gewissen Zeitfenster die Anfragen häufen und zudem noch komplexer Bearbeitungszeiten bedürfen, dann steht da wie beim Flipper in Großbuchstaben „TILT“ – zu stark gerüttelt und das System macht schlapp!

Lange Zeit hat man in der Hotellerie allerlei Trends beobachtet und versucht, darauf angebotstechnisch zu reagieren. Kunden zentriertes Handeln war eine der Devisen, Digitalisierung sowieso und als besonders beliebtes Aktionsfeld galt das Thema Nachhaltigkeit.  Tempi passati.

Die Prioritäten haben sich verschoben. Preissteigerungen an allen Fronten setzen der Hotellerie zu und belastend hinzu kommt ein teilweise gravierender Personalmangel. Von Krankenständen und Urlaubszeiten gar nicht zu sprechen. Selbst die dringende Notwendigkeit des Ausbaus der Digitalisierung kann daher nicht mit der notwendigen Energie vorangetrieben werden. Rundum: Der Abbau von traditioneller Leistungsfähigkeit ist im personellen Tief fast unvermeidlich.

Wenn der Kunde immer noch König ist, müssen Hotels reagieren!

Vielen Firmenkunden ist leider nicht hinreichend bewusst, wie brutal die Realitäten in der Hotellerie sind. Da ist es kein Wunder, dass von Seiten der Firmenkunden immer wieder folgende Klagen zu hören sind:

– die Bearbeitungszeiten sind unfassbar lang
– 85% der Häuser schaffen keine 24 Stunden
– 65% benötigen 3 Tage+
– manchmal gibt es überhaupt keine Reaktion

Reminder zu versenden und die Zentrale mit ins Spiel zu nehmen ist für Veranstaltungsplaner sehr zeitaufwändig. Sie beklagen deutlich mehr Arbeit bereits im ersten Schritt, eine aufgeblähte Abwicklung und eine verzögerte Angebotsabgabe, die besonders für Agenturen zum Wettbewerbsnachteil werden kann.

Immer mehr Veranstaltungsplaner stellen fest, dass die Response deutlich besser läuft in den Hotels, die den Bereich „Tagungsanfragen und Verfügungsmanagement“ an externe Dienstleister ausgelagert haben. 

Einer dieser Dienstleister ist zum Beispiel MICE DESK. Gründer und Geschäftsführer Bernd Fritzges schildert, dass sogar Portale anfragen, welche Häuser von MICE DESK betreut werden, damit sie im Zweifelsfall User-Anfragen schneller bedienen können. Ein Trend? 

Reibungslose Abläufe schaffen Freiräume

Bernd Fritzges sagt dazu: „Es sieht so aus. Wir sind keine Kritiker der Hotels, sondern ein gesuchter Dienstleistungspartner im Schwachstellen-Management. Derzeit wachsen wir stark, weil wir schnelle Reaktionszeiten haben, die wir konsequent überwachen. Bei Rückfragen hinsichtlich Zahlungsbedingungen, individueller Stornofristen oder sogar Updates von Veranstaltungsrichtlinien ist immer und jederzeit ein Ansprechpartner anspielbar!“

In einer Präsentation beim Großkunden GEA hat Fritzges ganz wesentliche Dinge zusammengefasst, die für Firmenkunden unverzichtbar sind und die MICE DESK als externer Hoteldienstleister liefert:„Digitalisierung ist super, aber nervig nachhaken können nur Menschen. Wir bleiben am Ball, bis eine Lösung gefunden ist. Und: Es ist und bleibt ein People Business.“

Sein Unternehmen verfügt über gut ausgebildete Fachkräfte mit profunden Kenntnissen im Tagungs- und Bankettbereich sowie im Software-Handling, die in vielen großen Hotels fehlen. Offenbar hat MICE DESK also eine Lücke entdeckt und geschlossen, die zu einer Double-Win-Situation führt für Firmenkunden und Hotels: Alles was reibungslos läuft, schafft nämlich Freiräume für andere Aufgaben. Im Regelfall ohne Fixkosten für Auftraggeber. Und mal ehrlich: Provisionen sind das fairste Vergütungsmodell der Welt. Sie honorieren nachgewiesene Leistung. Was will man mehr?www.micedesk.de   


Bildquelle: MICE DESK – eOrbit


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